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    Buchempfehlung: Tiere pflanzen von Ulrike Aufderheide

    Tiere pflanzen? Wie soll ich das denn verstehen?Das hört sich erstmal etwas merkwürdig an….. aber wie Ulrike Aufderheide in ihrem neuen Buch gleich am Anfang schreibt: Im Laufe der Jahre bewährte sich dieser Satz immer mehr, gerade auch, weil er…

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Tschüss Juli..... Hallo August Du warst ein sehr Tschüss Juli..... Hallo August

Du warst ein sehr ereignisreicher Monat.

Heiß und trocken, mit knusprigen Rasen, leidenden Bäumen und Gehölzen.

Mit lauen Sommerabenden und einem Freudentanz in der Küche - als ich erfahren habe, daß ich ins Finale bei #meinschönergarteninfluenceraward von @mein_schoener_garten gekommen bin.
Völlig unerwartet.
Dafür bin ich euch allen so dankbar.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das ich jetzt nicht auch gerne gewinnen möchte.

Dafür brauche ich eure Unterstützung und eure Stimme. 

Den Link findet ihr in den Highlights unter MSG.😉

Der Juli brachte mir auch einen Beitrag der wahnsinnig viel Reaktionen auslöste. Damit hatte ich so nicht gerechnet. Oft  sind es bei Insta ja die schönen Bilder von der heilen Gartenwelt, die viele ❤️ bekommen.
Hier war es der feuerrote Dürremonitor vom Helmholtzinstitut.
Ich habe immer noch nicht alle von den ausführlichen Kommentare beantworten können. Es waren soviele.
Euch brennt das Thema Trockenheit und Klimakatastrophe genauso unter den Nägeln wie mir.
Ich bleibe an dem Thema dran und werde weiter Ausschau halten nach Ideen und Möglichkeiten den Garten Klimafester zu machen.
Das Ganze dann auch mit Blick auf Insekten und andere Tiere im Garten.

Gibt es bestimmte Themen, die euch besonders interessieren?

#klimafesterGarten #NaturnaherGarten 
#Gartengestaltung #Gartenberatung #Gartenvorträge
Prunus mahaleb - die Steinweichsel oder Weichselki Prunus mahaleb - die Steinweichsel oder Weichselkirsche

Noch so ein toller, alter Baum im Luisenpark in Mannheim.

Es sieht aus, als wenn für sie, die Szeinweichsel, alle statischen Gesetze nicht gelten.
Ihre beiden dicken Stämme ragen fast waagerecht etliche Meter durch die Luft.
So eine Kraft hat dieser Baum.

Vollständig eingepflastert ist sie immer noch, ihrem Alter entsprechend, vital.
So eine Lebenswille steckt in ihr.

Die Steinweichsel kommt aus Marroko, Spanien, Frankreich und dem Balkan. Sie ist sehr wärmeliebend und hält Trockenheit  gut aus.
Sie wurde früher in Ostöstereich, Ungarn und den Vogesen wie eine Kopfweide kultiviert. Aus ihren Ruten wurden Gestecke und Pfeifenrohre hergestellt. Geliebt wurde sie wegen ihres duftenden Holzes.
Heute wird sie in erster Linie als Veredlungsunterlage für Sauerkirchen genommen. 

#Steinweichsel #Baumliebe
#prunusmahaleb #Luisenpark
Alte, knorrige Bäume faszinieren mich immer aufs Alte, knorrige Bäume faszinieren mich immer aufs Neue.
Hier vermutlich ein Zierapfel, im Luisenpark in Mannheim.

Ich wünsche mir, sie könnten reden.
Könnten mir sagen, wie alt sie sind.
Wer sie gepflanzt hat.
Was sie erlebt haben.

Was wären das für Geschichten.

Beim Betrachten begeistern mich die Strukturen. 
Manche würden sagen: Der ist ja total krumm gewachsen!
Ich sage: So ein malerischer Wuchs. Hoch und runter, weit ausladend, traumhaft.
Ein großer Ast legte sich irgendwann auf die Erde, schlug Wurzeln und wuchs wieder in die Höhe. Der Baum lässt mich Verweilen und inne halten. Das Holz lädt zum Anfassen ein.

Glücklicherweise gibt es im Luisenpark wohl genügend Fachleute, die solche Bäume zu schätzen wissen, sich achten und richtig pflegen.
Dort gibt es noch mehr solcher Baumschätze.
Und dort ist im nächsten Jahr die BUGA.
Ein Grund mehr um dort nochmal hinzufahren.

#baumveteranen #baumliebe
#Zierapfel #Luisenpark #bugamannheim2023
Das Dachpfannenbeet ist das 2. Magerbeet im Garten Das Dachpfannenbeet ist das 2. Magerbeet im Garten.
Da die Wildbienen keinen großen Radius haben, ist dieses Hochbeet vor dem Haus entstanden. Auch hier liegt der Fokus auf heimische und insektenfreundliche Stauden, Totholz und Steinen.

Zuvor war es eine Ecke, in der es nicht mehr gut gewachsen ist. Die große Säuleneibe zieht einfach zuviel Wasser. Außerdem fehlte dort ein bißchen Spannung.
Die Dachpfannen lagen schon ewig "hinterm Haus". 
Und plötzlich sprangen sie mir vor die Füsse. Nachdem sie sich 25 Jahre vollkommen ruhig verhalten haben. Sehr merkwürdig......🤔

Das Beet ist ca.2 x 2 Meter groß und ca. 40 cm hoch. Eine Beetgröße, für die überall Platz ist.

Bild 2: 
Pflanzen und Beikraut wird entfernt und alles mit der Grabegabel gelockert.

Bild 3:
20 cm Estrichsand 0/16 wird aufgetragen und mit der Erde vermischt. Parallel dazu wird die Dachpfannenmauer gebaut.

Bild 4:
Eine weitere Lage Estrichsand wird aufgefüllt und mit der Grabegabel mit dem Boden vermischt

Bild 5:
Das Ganze wird solange fortgeführt bis das Beet gefüllt ist. 
Es ist keine Drainage hineingekommen.
Der Boden wird von unten nach oben immer magerer.
Mit Totholz wird die Oberfläche etwas modelliert.

Bild 6:
Dann wird gepflanzt. Nicht sehr dicht. Vielleicht 3 Pflanzen/qm. Die Pflanzen sollen sich versamen. 

Bild 7:
Gleich im 1. Sommer gefällt mir das Beet schon sehr gut.

Bild 8:
Auf dem Rarietätenmarkt im Grugapark Essen hatte ich im Herbst Beute gemacht. Spannende Wildtulpen, Iris und Crocusse.
Auch ihnen gefällt es im Magerbeet - standortgerechtes pflanzen 🚩🚩🚩🚩

Bild 9:
Im 2. Sommer gab es plötzlich Baldrian. Nicht unbedingt eine Pflanze für Magerbeete.
Aber Pflanzen lesen ja bekanntlich nicht die Bücher, die wir über sie schreiben.

Bild 10:
Im 3. Sommer sieht es wieder ganz anders aus 

Das Beet wird nicht gewässert und nicht gedüngt. Ich muss ab und zu eingreifen fa es so klein ist. Mehr als 2 Karden verträgt es z.b. nicht. Dann würden die kleinen Stauden keinen Platz mehr haben.
Krauten muss ich kaum und wenn, brauche ich nur daran zu ziehen.
Es braucht wirklich nicht viel Zuwendung.

#NaturnaherGarten #Magerbeet #heimischestauden 
#meinschönergarteninfluenceraward
Luiesenpark in Mannheim in Abendstimmung Wenn ich Luiesenpark in Mannheim in Abendstimmung

Wenn ich irgendwo Termine habe, schaue ich vorher mittlerweile gerne wer denn da so in der Gegend wohnt.

Dadurch ergeben sich oft sehr schöne Begegnungen mit Menschen und Pflanzen.

Gestern habe ich, vor der GdS Jahrestagung in Mannheim, Joachim Hegmann @gartengestaltunghegmann getroffen.
Es waren tolle gemeinsame Stunden. Joachim hat mir einige seiner Pflanzungen gezeigt, ältere und neue.
Und abends sind wir, bei wunderbarem Licht, im Luisenpark gewesen.

Auf den ersten Bildern seht ihr die Staudenbeete von Harald Sauer. Junge Pflanzungen, die in einem sehr gehaltvollen Substrat gepflanzt worden sind. 
Tolle Kombinationen, von denen ich sicher einiges mal ausprobieren werde. 
Allerdings sind mir die Stauden, für eine frische Pflanzung, zu mastig gewachsen.
Ich bin gespannt, wie sie sich entwickeln.

Auf Bild 8 seht ihr eine Pflanzung von Till Hoffmann. Die sieht jetzt noch ganz anders aus. Die Stauden sind in eine 20 cm starke Sandschicht gepflanzt. Überwigend trockenheitsliebende Stauden.
Gefällt mir sehr gut.

Im nächsten Jahr ist hier die BUGA.
Ich bin gespannt, wie es dann aussieht.

Die Gehölze haben mich total begeistert.
Albitzien als große Bäume..... das funktioniert, hier im Münsterland, (noch) nicht. Riesige Feigenbäume, Lagostromerien.....

Am meisten Freude hat mich das gemeinsame  Fachsimpeln gemacht.
Dabei gibt es immer soviel zu lernen.
Es war so schön.💚

#Luisenpark #HaraldSauer #TillHoffmann
#Staudenbeet
Seit 2018 bin ich auf dem Weg unseren Garten klima Seit 2018 bin ich auf dem Weg unseren Garten klimafest zu machen.
Die verschiedenen Magerbeete sind eine Möglichkeit. 
An diesem Hochbeet liegt auch unser kleiner Teich. 
Feuchtbiotop ↔️ Hotspotzone
Eine sehr spannende Ecke unseres Gartens.

Bild 1 und 2
Aktuelle Fotos des Beetes - den Pflanzen geht es gut, trotz starker Dürre und OHNE jegliches wässern.

Bild 3
Sauberer Bauschutt als Drainage und Estrichsand 0/16 als Pflanzsubstrat.
Das ist ungewaschener Sand mit Kieselsteinen bis 1,6 cm Durchmesser. 

Bild 4
Weitere Elemente sind Steine und Totholz. Damit ist das Hochbeet leicht terrassiert.

Bild 5
2018 ist im Mai gepflanzt worden. Da ahnte keiner welche Hitze und Trockenheit uns bevorstand. Nur nach der Pflanzung ist kurz gewässert worden. Danach nicht mehr.
Und zu meiner großen Überraschung sind die Stauden trotzdem richtig gut gewachsen. Im Gegensatz zum Rest des Gartens, der sehr unter der Trockenheit litt.

Bild 6
Sogar Wildtulpen, Crokusse und Iris wachsen in dem Sand. 
Das funktioniert nur mit standortgerechtem Pflanzen. 

Bild 7
Mir ging es bei dem Beet erstmal um eine Alternative zur Wildblumenwiese. Für die haben wir keinen Platz und ich wollte unbedingt eine Hotspotzone mit heimischen Wildpflanzen für Insekten. 
Das ist gelungen.

Bild 8 
Die Karden lieben das Beet und Wildbienen und Stieglitze lieben die Karden

Bild 9
Allium wachsen besonders gut. Diese blühen im August. Im Hintergrund sehr ihr die Hortuspyramide als Unterschlupf für Tiere.
Eine kleine Wasserstelle und Wildbienennisthilfen sind auch vorhanden.

Bild 10
Im Sommer gibt es dort soviel zu entdecken.

So ein Trockenbiotop funktioniert auch in ganz klein. Wichtig ist dabei eine gute Drainage, da die Trockenhelden meistens keine Staunässe vertragen.
Und natürlich die richtige Auswahl an Stauden.

Auf meinem Blog gibt es ausführliche Beiträge  mit Pflanzenliste zu dem Thema 

#donnerstagsidylle @kopflastigs_garten 
#NaturnaherGarten #Hotspotzone 
#Wildstauden
Wasser ist gerade das Thema im Garten, Wald, Stadt Wasser ist gerade das Thema im Garten, Wald, Stadt.... einfach überall.

Hier geht es heute um Wasserstellen für Tiere.
Einige Tränken davon sind ständig im Garten und andere kommen bei großer Hitze dazu.

Wer braucht alles Wasser?
Vögel, Igel, Mäuse und Insekten....
Und jedes Tier hat andere Ansprüche.

Die alten Handwaschbecken sind nicht nur dekorativ, sondern auch sehr sinnvoll. Gefüllt mit Kies und Steinen verdunstet dort das Wasser nicht so schnell. Vögel und Insekten können gefahrlos trinken und baden. 
Bild 2/3/4

Für die Igel stehen an mehreren Ecken große Untersetzer, ebenfalls mit einigen Steinen. Die Steine sind für die Insekten und Vögel.
Bild 5 - besonders praktisch direkt neben der Regentonne

Für die Insekten darf das Wasser nicht zu tief sein. Deshalb ist den Untersetzern viel Sand und Steine. Die werden bei großer Hitze zusätzlich aufgestellt.
Bild 6/7/8

Der Sand ist echt praktisch. Die Wasserstellen trocknen nicht so schnell aus. Selbst wenn kein Wasser mehr zu sehen ist, ist der Sand noch feucht.

Ein Teich ist als Biotop einfach wunderbar. Da finden so viele Tiere Wasser und Nahrung.
Unser Teich ist ein Viertelteich, da wir nicht soviel Platz haben. 
Bild 9

Bei uns gibt es auch einige Zinkwannen mit Wasser und einem Ast für die Vögel. Dort sitzen sie oft zum trinken und auch zum Plantschen. Das spritzt dann bei den Amseln nach allen Seiten. 
Bild 10

Es braucht manchmal nicht viel um der Tierwelt zu helfen.
🚩🚩🚩🚩 nachfüllen nicht vergessen
Vorallem bei Wind und Sonne ist das Wasser schnell verdunstet.

Habt ihr noch weitere Ideen?
Verlinkt mich gerne - dann poste ich es in den Stories.

#NaturnaherGarten #Insektentränke #Wasserstellen
#Gartenblog #Gartenberatung #Gartenplanung
#Gartenvorträge
Der 2. Garten unserer Gartentour ist in Bad Rothen Der 2. Garten unserer Gartentour ist in Bad Rothenfelde.
Ein naturnaher Landgarten mit großem Gemüsegarten, einer Obstwiese, Hühnern, Beerenobst.....

Mir gefällt besonders der Schattengarten mit seinen ausgefallenen Gehölzen und dem vielen kreativen Totholz.

Ein absolutes Kontrastprogramm zu @green.hillgardener. 

Aber genau das gefiel mir so gut bei der Auswahl der Gärten. Es gibt kein besser oder schlechter - nur ein "anders"
Jeder Garten ist anders, genauso wie seine "Besitzer" alle anders sind.
Und die Gruppe hat toll mitgemacht. Nicht gewertet, sondern mit viel Interesse den Garten erkundet.

Kennt ihr auch Gärten die euch gefallen, aber so haben wollt ihr euren Garten nicht?
Erkennt ihr das Bild? Wisst ihr, wo ich gestern wa Erkennt ihr das Bild?
Wisst ihr, wo ich gestern war?

Bei Jörg @green.hillgardener und Ralf @ralfdunkelberg in Halle.

Mit einer Reisegruppe vom Heimatverein.

Für die Tour habe ich 4 ganz unterschiedliche Gärten ausgesucht. Und mit diesem wunderschönen Landschaftsgarten sind wir morgens gestartet.

Was soll ich sagen...

Wir wollten garnicht mehr weg.
Überall saßen glückliche Menschen mit einem Pott Kaffee in der Hand und haben einfach alles genossen.
Jeder hatte ein Lächeln auf den Lippen und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der Garten ist so vielseitig gestaltet. Mut soviel Liebe zu Pflanzen und Harmonie. Große Bäume,  geborgte Landschaft und schnuckelige Sitzecken.

Es ist so schön andere Menschen in ihren Gärten zu besuchen. 
Vorallem wenn man sich schon so lange kennt und so gut versteht.

Ich werde noch lange von den schönen Stunden zehren.

Danke 💚💚
© Barbara Gerlach - Hortus Vivendi 2022
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